die auf 4.800 m gelegene Berghütte zu erreichen. Durch
saftig grüne Landschaften erreichen wir
Papallacta
, in
dessen Thermen müde Muskeln wunderbar regenerieren
und wir uns gleichzeitig optimal auf die kommenden Tage
im Dschungel vorbereiten können.
tag 4-10
Inmitten des tropischen
Regenwalds am Rio Arajuno
liegt unsere Urwald-Lodge. Während unserer Erkun-
dungstouren in das Dickicht der Umgebung erfahren wir
von unseren meist indianischen Führern viel Aufschluss-
reiches über die heimische Tier- und Pflanzenwelt sowie
über die hiesigen Indio-Traditionen. Das im Schatten
des noch aktiven Vulkans Tungurahua gelegene
Baños
gilt zurecht als wahres Outdoor-Paradies: ob Trekken,
Mountainbiken oder Salsa-Kurse – hier wird jeder Ge-
schmack bedient. Teil eines sozialen Projekts ist unsere
einfache Unterkunft in
Guamote
. Hier betreibt man eine
Kindertagesstätte und den Erwachsenen Indios werden
Weiterbildungskurse angeboten. Am folgenden Tag steht
der Besuch einer Gemeinde in Choza auf dem Programm,
die uns spannende Einblicke in ihr traditionelles Leben
gewährt und an ihrem Alltag teilhaben lässt.
tag 10-13
Von Alausí aus eröffnet sich uns die Möglichkeit eine fa-
kultative Fahrt auf einer der spektakulärsten Eisenbahn-
strecken Südamerikas zu unternehmen. Entlang unzähli-
ger Haarnadelkurven schiebt und müht sich hier ein alter
Schienenbus durch das bergige Hochland.
Cuenca
- eine
heitere, koloniale Stadt - lockt mit fremden Gerüchen
und dampfenden Speisen auf dem einheimischen Markt.
Ganz in der Nähe offenbart sich der Nationalpark Las Ca-
jas als lohnendes Ausflugsziel, bietet er doch eleganten
Pumas, bunt-schillernden Kolibris und langschnäbeligen
Tukanen ein Rückzugsgebiet.
ecuador & galápagos
nord - &
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