Rundreise Kolumbien

Wir sind während der Rundreisen durch Kolumbien in landestypischen Mittelklassehotels untergebracht. Der Gruppe steht ein eigener Bus zur Verfügung, sodass Sie auf dem Weg immer wieder die Möglichkeit haben anzuhalten, um beispielsweise die herrliche Aussicht in den Anden genießen zu können. Besonders weite Strecken legen wir mit Inlandsflügen zurück. Während der gesamten Reise steht Ihnen eine erfahrene Djoser-Reisebegleitung mit Rat und Tat zur Seite und wird Ihnen während der Kolumbien Rundreise Tipps geben. Es liegt uns sehr am Herzen Reisebegleiter einzusetzen, die bereits mit der Kolumbien Rundreise Erfahrung haben und Sie so bestmöglich unterstützen können. 

Auf sorgfältig ausgewählten Routen verbindet Djoser die perfekte Organisation einer Gruppenreise mit viel individueller Freiheit vor Ort, die es Ihnen ermöglicht, Ihr ganz persönliches Reiseerlebnis in Kolumbien zu gestalten. So kann diese Gruppenreise auch als individuelle Rundreise durch Kolumbien mit teils eigener tagesplanung durchgeführt werden, wenn Sie neben den eingeplanten Ausflügen auch eigene zusätzliche Interessenspunkte haben. Djoser bietet eine 21-tägige Rundreise durch Kolumbien an, die Sie entlang der Höhepunkte des Landes führt und lässt dabei ausreichend Spielraum für eigene Erkundungen.

Hauptstadt:  Bogotá
Weitere wichtige Städte: Medellín, Santa Marta und Cali
Bevölkerung: ca. 49,65 Millionen
Sprache: Spanisch
Währung: Kolumbianischer Peso (COP)
Zeitunterschied: Sommerzeit – 6 Stunden; Winterzeit – 7 Stunden
Fläche: 1,1 Mio. km²
Geographie: Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas und grenzt sowohl an den pazifischen als auch an den atlantischen Ozean (Karibik) – hier "dockt" Mittelamerika an den südamerikanischen Kontinent. Kolumbien wird in vier verschiedene Naturräume unterteilt. Die Anden, zu denen auch die Hauptstadt Bogotá gehört, das karibische Küstentiefland mit der Kolonialstadt Cartagena, das pazifische Küstentiefland, das bis auf einige Hafenstädte weitgehend unbesiedelt ist und Amazonien im Osten des Landes.

Die Geschichte Kolumbiens ist reich und komplex. Indigene Völker wie die Muisca und die Tairona bewohnten die Region schon lange vor der Ankunft der spanischen Entdecker im frühen 16. Jahrhundert. Die spanische Eroberung unter der Führung von Gonzalo Jiménez de Quesada begründete das Vizekönigreich Neugranada und machte Kolumbien für fast drei Jahrhunderte zu einer spanischen Kolonie. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts strebten die kolumbianischen Gebiete zusammen mit Venezuela und Ecuador die Unabhängigkeit von der spanischen Herrschaft an, was zur Gründung von Großkolumbien unter der Führung von Simón Bolívar führte. Aufgrund politischer und regionaler Differenzen zerfiel Großkolumbien jedoch in mehrere separate Nationen, darunter das heutige Kolumbien, Venezuela und Ecuador. Kolumbien erlebte im 19. Jahrhundert politische Instabilität und Bürgerkriege. Das Land erlebte ein turbulentes 20. Jahrhundert, das von politischer Gewalt, dem Tausend-Tage-Krieg (1899-1902) und der als La Violencia (1948-1958) bekannten Periode geprägt war, die viele Opfer forderte. Im Jahr 1958 wurde ein Abkommen zur Teilung der Macht geschlossen, das als Nationale Front bekannt wurde, um die Gewalt zu beenden und Stabilität zu schaffen. In den letzten Jahrzehnten hat Kolumbien erhebliche Fortschritte bei der Eindämmung der Gewalt und der Verbesserung seiner Wirtschaft gemacht. Ein 2016 unterzeichnetes Friedensabkommen mit den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens war ein historischer Schritt zur Beendigung eines langjährigen bewaffneten Konflikts. Heute ist Kolumbien für seine vielfältige Kultur, seine pulsierenden Städte und seine schönen Landschaften bekannt. 

Kolumbien ist ein sprachlich vielfältiges Land. Die Amtssprache in Kolumbien ist Spanisch, und sie wird von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochen. Das kolumbianische Spanisch weist jedoch regionale Unterschiede in Akzent, Wortschatz und Grammatik auf. Die bekanntesten Dialekte sind das Hochlandspanisch von Bogotá, das karibische Küstenspanisch und der Paisa-Dialekt, der in Medellín gesprochen wird. Neben dem Spanischen gibt es in Kolumbien viele indigene Sprachen, darunter Wayuu, Nasa Yuwe und Nahuatl. Diese Sprachen werden von verschiedenen indigenen Gemeinschaften im ganzen Land gesprochen. Afrokolumbianische Gemeinschaften entlang der Pazifikküste und in einigen städtischen Gebieten haben afrikanische Sprachelemente bewahrt, darunter Begriffe aus verschiedenen afrikanischen Sprachen, die das in diesen Regionen gesprochene kolumbianische Spanisch beeinflussen. Die sprachliche Vielfalt Kolumbiens erstreckt sich auch auf Kreolsprachen wie das Palenquero, das sich unter den Nachkommen afrikanischer Sklaven in San Basilio de Palenque entwickelte. Dieses einzigartige Kreolisch weist afrikanische und spanische Einflüsse auf. Das multikulturelle Erbe des Landes hat zu einem sprachlichen Mosaik beigetragen, das Kolumbien zu einem faszinierenden Land macht, in dem Spanisch die Landessprache ist, aber auch verschiedene regionale und indigene Sprachen sowie kreolische Einflüsse zum sprachlichen Reichtum des Landes beitragen.

Die kolumbianische Kultur ist ein lebendiger Teppich aus verschiedenen Einflüssen und Traditionen, die die Identität des Landes geprägt haben. Einer der herausragendsten Aspekte der kolumbianischen Kultur ist die warme und freundliche Art der Menschen, die für ihre Gastfreundschaft und ihren ausgeprägten Gemeinschaftssinn bekannt sind. Das kulturelle Erbe Kolumbiens spiegelt eine Verschmelzung indigener, afrikanischer, europäischer und mestizischer Einflüsse wider. Diese kulturelle Mischung zeigt sich in der Musik, im Tanz und in der Kunst, mit kultigen Genres wie Cumbia, Vallenato und Salsa. Die traditionellen Rhythmen und Instrumente, wie die caja vallenata und die Maracas, spiegeln diese reiche musikalische Vielfalt wider. Veranstaltungen wie der Karneval in Barranquilla, das Blumenfest in Medellín und der Jahrmarkt in Cali zeigen die Vorliebe der Kolumbianer für Musik, Tanz und farbenfrohe Paraden. Insgesamt ist die kolumbianische Kultur ein dynamischer und farbenfroher Ausdruck einer vielfältigen und widerstandsfähigen Nation, die ihre reiche Geschichte und den warmen und einladenden Geist ihrer Menschen widerspiegelt.

Hier finden Sie mehr zu der Kultur von Kolumbien.

Die Religion in Kolumbien ist vor allem durch den Einfluss des Katholizismus geprägt. Die überwältigende Mehrheit der Kolumbianer, etwa 70-80 % der Bevölkerung, bekennt sich zum Katholizismus, der damit die dominierende Religion im Land ist. Diese starke katholische Präsenz ist ein Erbe der spanischen Kolonialherrschaft, die den Katholizismus in der Region im 16. Jahrhundert einführte. Kolumbien hat eine reiche religiöse Tradition mit einer tiefen Verehrung für katholische Heilige, religiöse Ikonen und die Jungfrau Maria. In vielen Städten des Landes gibt es Kirchen und Kathedralen, die sowohl als Gotteshäuser als auch als kulturelle Wahrzeichen dienen. Neben dem Katholizismus gibt es in Kolumbien auch eine wachsende Zahl protestantischer und evangelikaler christlicher Konfessionen, darunter Pfingst- und Baptistenkirchen. Diese Glaubensrichtungen haben in den letzten Jahrzehnten ein beträchtliches Wachstum erlebt und eine große Anhängerschaft angezogen. Indigene Gemeinschaften in Kolumbien halten oft an ihren traditionellen Glaubenssystemen fest, die durch animistische und spirituelle Praktiken gekennzeichnet sind. Diese Glaubenssysteme koexistieren oft mit dem Katholizismus und beeinflussen ihn, was zu synkretistischen Formen der Spiritualität führt. Religiöse Feste und Prozessionen sind ein fester Bestandteil der kolumbianischen Kultur, wobei Veranstaltungen wie die Semana Santa (Karwoche) im ganzen Land leidenschaftlich gefeiert werden. Pilgerfahrten zu religiösen Stätten wie dem Heiligtum des göttlichen Kindes in Bogotá sind ebenfalls gängige Ausdrucksformen des Glaubens. Die Religionsfreiheit wird durch die kolumbianische Verfassung geschützt, die das Zusammenleben der verschiedenen Religionen im Land ermöglicht. Der Katholizismus ist zwar nach wie vor vorherrschend, aber die religiöse Landschaft in Kolumbien ist vielfältig und entwickelt sich weiter, was die kulturelle und spirituelle Dynamik des Landes widerspiegelt.

Die kolumbianische Küche ist eine köstliche Verschmelzung von Aromen und Zutaten, die das vielfältige kulturelle Erbe und die verschiedenen Regionen des Landes widerspiegelt. Ein Markenzeichen der kolumbianischen Küche sind ihre herzhaften und schmackhaften Gerichte.

• Arepas sind ein Grundnahrungsmittel, das aus Maisteig hergestellt und in verschiedenen Formen serviert wird, z. B. gefüllt mit Käse, Fleisch oder mit Belägen wie Hogao (Tomaten-Zwiebel-Sauce).
• Die berühmte bandeja paisa ist eine herzhafte Platte, die aus mehreren Elementen besteht, darunter Reis, Bohnen, Hackfleisch, gebratene Kochbananen, Chorizo, Avocado und ein Spiegelei. Sie ist ein Fest für die Sinne und repräsentiert die Paisa-Kultur.
• Empanadas sind ein beliebter Snack, bestehend aus einem dünnen Teig, der mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch, Kartoffeln und Gewürzen gefüllt ist. Sie werden oft mit Aji, einer scharfen Soße, genossen.
• Sancocho, ein deftiger Eintopf, wird oft als kolumbianisches Nationalgericht bezeichnet. Es besteht aus Huhn, Kochbananen, Kartoffeln, Yuca und Mais, die in einer würzigen Brühe perfekt gekocht werden.
• Ajiaco, eine dicke und cremige Suppe, ist eine Spezialität aus Bogotá. Sie wird aus drei Kartoffelsorten, Hühnchen, Maiskolben, Kapern und Avocado zubereitet und ist ein gemütliches und schmackhaftes Gericht.

Die kolumbianischen Küstenregionen bieten eine Fülle von Meeresfrüchtegerichten, von denen Ceviche besonders beliebt ist. Frischer Fisch und Schalentiere werden in Limetten- oder Zitronensaft mariniert und mit Zwiebeln, Tomaten und Koriander vermischt - ein pikanter und erfrischender Genuss. Die kolumbianische Küche ist auch für ihre süßen Leckereien bekannt, darunter Arequipe, ein karamellartiger Brotaufstrich, und Bunuelos, frittierte Teigkugeln, die in der Weihnachtszeit gerne gegessen werden.

Die beste Reisezeit hängt sehr von Ihren Interessen und den zu erkundenen Regionen ab. Das Klima in Kolumbien ist je nach Landstrich sehr unterschiedlich und weist verschiedene Klimazonen auf. Je nach Lage und Höhe der jeweiligen Region variieren die Temperaturen und die Niederschlagsmenge. In Bogotá zum Beispiel herrscht aufgrund der Höhenlage ein mildes und relativ konstantes Klima, während es in den Küstengebieten heiß und feucht ist.

Die Regenzeit in Kolumbien dauert von Mitte März bis Mai und von September bis Mitte Dezember. Grundsätzlich ist die Regenzeit jedoch kein Hinderungsgrund, das Land zu bereisen, da sich die Natur gerade zu dieser Zeit in ihrer vollen Schönheit präsentiert und die Regenschauer meist gegen Abend und nachts fallen und sehr kurz sind.

Die Trockenzeit, der sogenannte Sommer, ist von Mitte Dezember bis Mitte März und von Juni bis September. Die Trockenzeit im Norden des Landes ist von Dezember bis März und im Süden von Juni bis August. Nur an der Pazifikküste können Niederschläge das ganze Jahr über fallen. Während der Trockenzeit herrscht angenehmes Wetter mit weniger Niederschlägen, was die ideale Zeit für Aktivitäten im Freien und Besichtigungen ist. 

Kolumbien ist als das gastfreundlichste Land in Lateinamerika bekannt. Es zeichnet sich durch vielfältige Naturräume und Landschaftsformen aus, wie die eindrucksvollen Anden, den Amazonas-Regenwald, die Los Llanos, die flachen, tierreichen Feuchtsavannen, und die Karibikküste. Auch Kulturliebhaber kommen auf ihre Kosten bei einem Besuch in den modernen Städten Bogotá und Medellín, in der beeindruckenden, prähistorischen Stätte von San Agustín sowie in der Kolonialstadt Cartagena de Indias. Lernen Sie dieses schöne Land und seine freundlichen Menschen persönlich kennen! Unsere Reisebegleiter stehen Ihnen während der Kolumbien Rundreise mit Tipps zur Seite und teilen während der Kolumbien Rundreise gerne ihre Erfahrung mit den Sehenswürdigkeiten des Landes mit Ihnen. 

Metropole Bogotá

Bogotá ist die Hauptstadt von Kolumbien und liegt auf 2.600 m über dem Meeresspiegel inmitten der Anden. Wegen der zahlreichen Universitäten, Museen und Kulturfestivals, wird Bogotá auch "das Athen Südamerikas" genannt. Das moderne Zentrum ist geprägt - wie fast überall auf der Welt - von Hochhäusern und geschäftigem Treiben. Das alte Bogotá hingegen erstahlt im kolonialen Glanz: Besonders beliebt ist das bunte Viertel La Candelaria und die Plaza Bolívar. Die wichtigsten Gebäude hier sind die klassizistische Kathedrale Capilla del Sagrario, das Capitolio Nacional und die mächtige Säulenhalle Alcaldía de Bogotá. Natürlich sollten Sie sich nicht das Goldmuseum mit mehr als 34.000 Exponaten entgehen lassen, sowie das Museum Donacion Botero und die Iglesia de Santa Clara. Bummeln Sie durch die schönen Straßen und Gassen, so akklimatisieren Sie sich am besten. Für einen herrlichen Rundumblick lohnt die Fahrt mit der Seilbahn auf den Cerro Monserrate.

Strahlendes Medellín

Medellín ist die zweitgrößte Stadt in Kolumbien und in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts berühmt-berüchtigt für seine Drogenkartelle. Allerdings hat sich Medellín in den letzten Jahren zu einer innovativen, weltoffenen Kunst- und Kulturmetropole gewandelt und ist damit ein optimaler Treffpunkt für die Kreativen des Landes. Auf der Plaza Botero erinnern einige der typischen, extrem fülligen Skulturen an einen der wichtigsten Künstler der Stadt. Medellín ist auch Ausgangsort für einen Ausflug nach El Peñon de Guatapé: ein mehr als 200 Meter hoher Granitfelsen, der sich aus dem Tal erhebt und von den Aburras Indianern bewohnt wurde. Von diesem Felsen haben Sie einen fantastischen Blick über das Tal und den nahe gelegenen See mit seinen vielen Inseln.

Duftender Kaffee

Armenia liegt im Landesinnern im Departamento Quindio, eine der schönsten Regionen von Kolumbien, am Fuße der schneebedeckten Berge des Nationalparks Los Nevados. Die Provinz ist das Herz des kolumbianischen Kaffeeanbaus. Während des optionalen Besuchs einer Kaffeeplantage erfahren Sie, wie aus der Bohne eine leckere Tasse Kaffee wird. Ein Ausflug führt uns in das Valle de Cocora, ein Tal dessen außergewöhnliche Landschaft von bis zu 60 m hohen Wachspalmen - die Nationalpflanze Kolumbiens - geziert wird.

Mystisches San Agustín

Der archäologische Park San Agustín ist eingebettet in eine spektakuläre Landschaft und verfügt über die größte Sammlung religiöser Reliquien und megalithischen Skulpturen in Südamerika. Die Sammlung ist in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen und besteht aus Steinstatuen von Göttern, Kriegern und mythischen Tieren. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören Las Mesitas, Fuente de Lavapatas und Bosque de las Estatuas. In der gleichnamige Stadt San Agustín können Sie auch noch weitere Ausflüge unternehmen. So können Sie auf dem Río Magdalena Raften gehen, einen Ausritt machen oder sich Mountainbikes leihen.

Paradiesischer Nationalpark Tayrona

Der Tayrona Nationalpark war einst die Heimat der Tairona Indianer und wartet mit einer atemberaubenden Landschaftsvielfalt auf. Tropische Regenwälder ragen bis dicht an die traumhaften Strände, an denen vereinzelt glatte, kugelige Felsen in das glasklare Wasser der karibischen See reichen. Eine paradiesische Küste, die sich noch im gleichen Zustand befinden soll, den Kolumbus bei seiner Ankunft vorfand. Eine spektakuläre, aber auch anspruchsvolle Wanderung führt in das indianische Dorf El Pueblito. Leichtere Touren führen in die Bucht von Cabo San Juan del Guía, wo man auch wunderbar baden und die Seele baumlen lassen kann.

Karibisch, koloniales Cartagena

Cartagena de Indias zählt zu den schönsten Städten Lateinamerikas und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Das 'Kronjuwel Kolumbiens' war während der Kolonialzeit ein wichtiger Umschlagplatz für die spanischen Besetzer. Gold, Schmuck und Edelsteine aus der neuen Welt wurden von hier aus nach Europa verschifft. Die mächtige Festungsanlage und die Stadtmauern zeugen noch heute von häufigen Angriffen der Piraten und dem Kampf um die Schätze des spanischen Imperiums. Wen es nach ausgedehnten Spaziergängen durch die Gassen der Altstadt mit den herrschaftlichen Kolonialbauten und blumengeschmückten Balkonen an den Strand zieht, sollte sich für eine Bootstour entlang der Küste zu den Islas Rosario und zur Playa Blanca entscheiden.