Lokal, lecker und günstig essen auf drei Märkten während unserer Reisen

Lokal, lecker und günstig essen auf drei Märkten während unserer Reisen

Wer liebt es nicht unterwegs in anderen Ländern über die lokalen Märkte zu schlendern, sich von den Gerüchen der Gewürze und den Farben der Auslagenin den Bann ziehen zu lassen oder gar die ein oder andere Köstlichkeit zu probieren? Wir berichten Ihnen von drei Märkten, die Sie sich auf einer Djoser Reise auf keinen Fall entgehen lassen sollten.  
 

Djemaa El Fna in Marrakesch, Marokko

Der Djemaa El Fna ist der zentrale Marktplatz in Marokko. Rund um die Uhr findet an diesem Platz buntes Treiben statt. Schlangenbeschwörer, Musiker, und Frauen, die schöne Blumenmuster aus Henna auf die Haut malen tummeln sich auf der großen Fläche. Am Abend verwandelt sich der große Platz: Hunderte Köche bauen ihre Grills, Küchen und Sitzgelegenheiten für ihre Kunden auf. Man findet neben Kebab, Fisch und Gemüseunzählige interessante Speisen wie z.B. gegrillte Spieße, Schnecken oder Schafskopf. Alkohol gibt es nicht, der ist, zumindest in der Öffentlichkeit, verboten, dafür gibt es an jeder Ecke frisch gepresste Säfte, aus Orangen, Granatäpfeln oder Zuckerrohr für umgerechnet nur einen Euro.

 

Rod Fai Markt in Bangkok, Thailand

Der Rod Fai Markt heißt übersetzt Eisenbahnmarkt. Hier gibt es jedoch weit und breit keine Eisenbahnen zu sehen, sondern vor allem eins: Authentisches Thai-Streetfood. Der Markt ist bei Bangkoks Einheimischen sehr beliebt, so trifft man kaum einen anderen Touristen an. Übrigens kann man sich sicher sein, dass die Gerichte von bester Qualität und hygienisch zubereitet sind, denn auch die thailändischen Kunden würden schnell das Weite suchen. Von Mango Sticky Rice, über Pad Thai bis Thai Barbecue kann man sich hier von Stand zu Stand futtern und leckere Gerichte zu kleinem Geld verkosten.

 

 

San Pedro Markt in Cusco, Peru

In der San Pedro Markthalle, die ca. 10 Minuten von Cuscos wichtigstem Platz entfernt ist, gibt es alles was das Herz begehrt: Mais, leckeres Obst, dessen Geschmack überhaupt nicht mit dem Obst in Deutschland zu vergleichen ist, Käse und Brot. Die hintere Hälfte des Markts besteht aus Essensständen, wo unbedingt die Hühnersuppe, Maispuffer und das typische Frühstück ,,Pan con Palta‘‘, Brot mit Avocado, probiert werden müssen Ganz früh morgens öffnet der Markt seine Pforten und dient vielen Peruanern bis nachmittags um 17:00 Uhr als Ort den Wocheneinkauf zu erledigen oder eine Kleinigkeit zu essen. Feilschen kann man übrigens  immer gut, jedoch sollte die heruntergehandelte Ware auch gekauft werden, sonst erhascht man den ein oder anderen bösen Blick des Standbesitzers.

Über diese drei Märkte können Sie während einer Rundreise mit Djoser durch Marokko, Thailand und Peru schlendern.