und Humboldt-Punguine Einblick in ihren pelzigen und
gefiederten Alltag. Die Nacht verbringen wir in der Oase
von
Huacachina
. Die legendäre Panamericana führt uns
nach
Nasca
. Die Wüste nahe des Ortes beherber-
gen überdimensionale Mysterien: die sagenumwo-
benen Nasca-Scharrbilder. Scheinbar willkürlich
durchziehen unzählige Linien und Furchen den
Boden der Region und fügen sich zu mehreren
hundert Meter großen Figuren zusammen, deren
Bedeutung und Entstehung bis heute Rätsel
aufgeben. Was aus der Nähe betrachtet nicht
den Hauch einer Sensation besitzt, entfaltet bei
einem fakultativen Flug über die Umgebung
seine ganze unglaubliche Dimension. Unweit
liegt
Chauchilla
, eine ungewöhnlich makabere
Grabstätte inmitten der erbarmungslosen Wüste,
die aus einer Ansammlung sonnengebleichter
Knochen und Schädeln, unzähliger Tonscherben
und einiger Mumien besteht.
tag 7-14
Als ein wahrhaft koloniales Kleinod offenbart sich das
zwischen schneebedeckten Vulkanen gebettete
Arequi-
pa
. Schmale Gassen winden sich zwischen malkastenb-
unten Gebäuden, kleine Plätze bieten sich als Ort zum
Innehalten und Verweilen an. Auf demWeg nach
Cabana
Conde
gilt es einen 4.800 m hohen Gebirgspass zu
überwinden, um zu einem der tiefsten Canyons der Welt
zu gelangen, dem
Colca Cañon
. Vom Aussichtspunkt Cruz
del Condor eröffnet sich ein schwindelerregender Blick
in den Schlund der Schlucht. Eine teilweise unbefestigte
peru – der süden
21 tage
Frei nach Carlos Castaneda: „Alle Wege sind gleich: sie
führen nirgendwo hin. Wenn ein Weg jedoch über ein Herz
verfügt, beschert er dir eine freudige Reise. So lange du ihm
folgst, bist du eins mit ihm.“ Das Land der Inka macht es
einem leicht, eins mit ihm zu werden und eine bildgewal-
tige Reise zu erleben. Von der eindrucksvollen Kultur der
einstigen Herrscher zeugen faszinierende Stätten wie die
Ruinen von Machu Picchu, die traditionelle bunte Kleidung
der Indígenas sowie die typische Musik der Anden wer-
den als Ausdruck der mannigfaltigen und authentischen
Lebensweise der Indianer bewahrt und behütet.
tag 1-7
Wir beginnen unsere Reise in
Lima
, der Hauptstadt
Perus. Von prächtigen Kolonialbauten umgeben bildet
die ‚Plaza de Armas’ wie in allen Städten des Landes
das pulsierende Herzstück der Metropole. Nicht nur
aufgrund des hier produzierten Traubenbrandes erlangte
die Hafenstadt
Pisco
internationale Berühmtheit, son-
dern auch angesichts des größten, an der peruanischen
Küste gelegenen Wildreservats. Bei einer Exkursion auf
die Ballestas-Inseln sowie in den Paracas Nationalpark
gewähren uns Seelöwen, Tölpel, Pelikane, Flamingos
Mit Djoser erleben Sie:
die Welt der Inka rund um den Titicaca See
das UNESCO-Weltkulturerbe der Altstadt von Cusco
die sagenumwobene Inkastätte Machu Picchu
majestätische Kondore im Colca Cañon
die koloniale Klosteranlage Santa Catalina in Arequipa
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